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Thema: "DIE LINKE M-V"


Die Sichtweise von Frau Steinbach (Quelle "taz") deckt sich ziemlich mit Deiner...
Erika Steinbach, in der Unionsfraktion zuständig für Menschenrechte, verbreitet per Twitter Geschichtslektionen, die sehr streng nach der alten, muffigen Union riechen. "Die Nazis waren eine linke Partei", schreibt sie. Außerdem war die "SPD nicht frei von NSDAP-Mitgliedern". Was ja nur logisch ist: Wenn die Nazis eigentlich Linke waren, kein Wunder, dass sie sich zur SPD hingezogen fühlten.
Steinbachs Begriffsverwirrung ist erhaben über historische Fakten. Dass die Nazis 1933 als Erstes die politische Linke, Sozialdemokraten und Kommunisten, massakrierten, ist ein überbewertetes Detail.
Erika Steinbach, in der Unionsfraktion zuständig für Menschenrechte, verbreitet per Twitter Geschichtslektionen, die sehr streng nach der alten, muffigen Union riechen. "Die Nazis waren eine linke Partei", schreibt sie. Außerdem war die "SPD nicht frei von NSDAP-Mitgliedern". Was ja nur logisch ist: Wenn die Nazis eigentlich Linke waren, kein Wunder, dass sie sich zur SPD hingezogen fühlten.
Steinbachs Begriffsverwirrung ist erhaben über historische Fakten. Dass die Nazis 1933 als Erstes die politische Linke, Sozialdemokraten und Kommunisten, massakrierten, ist ein überbewertetes Detail.

patriot, ich wußte genau, dass du dich nicht klar bekennen würdest...
also sag auch nicht pfui, wenn es doch stimmt
also sag auch nicht pfui, wenn es doch stimmt


hat es unserm patachon die sprache verschlagen, oder will er sich nicht von den braunen distanzieren?
@armine wer ist eigentlich unfähiger für sein amt geschaffen, die steinbach für die menschenrechte, oder dirk niebel für entwicklungshilfe?
@armine wer ist eigentlich unfähiger für sein amt geschaffen, die steinbach für die menschenrechte, oder dirk niebel für entwicklungshilfe?


oha... 0.22Uhr... 1.8 im turm und rumkrakeelen.
nee digger, hör ma auf zu stänkern und dir sonstwas ausse finger zu saugen, dann reden wir weiter.
nee digger, hör ma auf zu stänkern und dir sonstwas ausse finger zu saugen, dann reden wir weiter.


komisch wie du auf einmal rumeierst... in sachen linkspartei bist du doch auch nicht so zimperlich, was verbrechen gegen menschenrechte angeht...
und da ich gestern spätschicht hatte, hab ich um 0:22 leider noch keine 1,8 im turm, selbst wenn ich es wollte
und da ich gestern spätschicht hatte, hab ich um 0:22 leider noch keine 1,8 im turm, selbst wenn ich es wollte


das du versuchst, mir werweißwas anne backe zu kleben, is n ausdruck von hilflosigkeit, weils hier um die verwirrte linkspartei geht. da kannste mit cdu, fdp, grüne kommen... is alles off topic.-


Die Ziele der Linkspartei um mal wieder in topic zu kommen.
Hier mal ne grobe Zusammenfassung.:
http://www.rp-online.de/polit...-die-linke-1.566879
Einige Beispiele dafür:
"Statt weiterer Privatisierung sollen "Schlüsselbereiche der Wirtschaft" in Gemeineigentum überführt, die Finanzmärkte stärker kontrolliert und das Kartellrecht verschärft werden. Die Betriebsräte sollen größere Mitbestimmungsrechte erhalten."
"Die Linke fordert einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Existenz sichernder Höhe sowie eine "Verkürzung der Wochen-, Jahres- und Lebensarbeitszeit"
"Konzerne und Unternehmen sollen "wieder deutlich mehr Steuern" zahlen. Die Vermögenssteuer soll wieder eingeführt, die Erbschaftssteuer auf große Erbschaften erhöht werden. Der Spitzensteuersatz der Einkommenssteuer soll auf "mindestens 50 Prozent" angehoben werden."
"Die Linke plädiert für eine Abschaffung beziehungsweise "Überwindung" der Hartz-Gesetze. Wer von Armut bedroht ist, soll Anspruch auf eine bedarfsorientierte Grundsicherung haben. Abgelehnt wird der "Zwang zur Aufnahme jeglicher Jobs". Darüber hinaus will die Linke, dass auch Beamte und Selbständige in die Sozialkassen einzahlen. In Kranken- und Rentenversicherung sollen alle Einkommensarten einbezogen werden. Angestrebt wird die Absenkung des Renteneintrittsalters ohne Abschläge auf 60 Jahre."
Nun das hört sich doch vielversprechend an.
Hier mal ne grobe Zusammenfassung.:
http://www.rp-online.de/polit...-die-linke-1.566879
Einige Beispiele dafür:
"Statt weiterer Privatisierung sollen "Schlüsselbereiche der Wirtschaft" in Gemeineigentum überführt, die Finanzmärkte stärker kontrolliert und das Kartellrecht verschärft werden. Die Betriebsräte sollen größere Mitbestimmungsrechte erhalten."
"Die Linke fordert einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Existenz sichernder Höhe sowie eine "Verkürzung der Wochen-, Jahres- und Lebensarbeitszeit"
"Konzerne und Unternehmen sollen "wieder deutlich mehr Steuern" zahlen. Die Vermögenssteuer soll wieder eingeführt, die Erbschaftssteuer auf große Erbschaften erhöht werden. Der Spitzensteuersatz der Einkommenssteuer soll auf "mindestens 50 Prozent" angehoben werden."
"Die Linke plädiert für eine Abschaffung beziehungsweise "Überwindung" der Hartz-Gesetze. Wer von Armut bedroht ist, soll Anspruch auf eine bedarfsorientierte Grundsicherung haben. Abgelehnt wird der "Zwang zur Aufnahme jeglicher Jobs". Darüber hinaus will die Linke, dass auch Beamte und Selbständige in die Sozialkassen einzahlen. In Kranken- und Rentenversicherung sollen alle Einkommensarten einbezogen werden. Angestrebt wird die Absenkung des Renteneintrittsalters ohne Abschläge auf 60 Jahre."
Nun das hört sich doch vielversprechend an.

is ja alles richtig... nur wer soll das alles bezahlen?! und wer investiert dann noch in derlei standorte?! wenn ich das schon hör... die linke schreckt investoren ab. alles steht und fällt mit der wirtschaft... grundkurs rechnungswesen...





das is das problem mit links... von 12 bis mittag denken, wie ihre wähler... ewig gestrig.. genau wie die npd

Nunja im grunde ist es ja nichts anderes als die Umsetzung der allgemeinen Menschenrechte.Das gilt für Menschen die sich ihren eigenen auf ihre Bedürfnisse entsprechend ausgerichtet, Wohlstand erarbeitet haben und diesen auch beibehalten wollen.Der Fehler hier liegt aber da drinne das sich einige nicht damit zufrieden geben wollen was sie haben oder das man ihnen immer mehr weg nimmt.
Hier gilt es einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen.Wenn z.b. jemand eine 40 Stundenwoche hat und gerade mal soviel verdient das er vor der Entscheidung steht auch zuhause bleiben zu können die Wahl hätte dann stimmt da irgendetwas nicht.Er ist mit sicherheit auf Arbeit besser aufgehoben keine Frage aber dieser Zustand bleibt trotzdem.
Hier gilt es einen entsprechenden Ausgleich zu schaffen.Wenn z.b. jemand eine 40 Stundenwoche hat und gerade mal soviel verdient das er vor der Entscheidung steht auch zuhause bleiben zu können die Wahl hätte dann stimmt da irgendetwas nicht.Er ist mit sicherheit auf Arbeit besser aufgehoben keine Frage aber dieser Zustand bleibt trotzdem.

ums kurz zu sagen, wenn die arbeitende bevölkerung nich auf nen grünen zweig kommt, mit familie und haus den kopp voll hat und dann sieht oder hört, das n haufen kohle in integrationshilfe oder in anti- rechts-projekte fließt, die null sinn machen, is ärger vorprogrammiert. und wenn du betroffen bist, darfst noch nichma meckern, ohne in der rechten schublade zu enden. traurig.

eben. nur wenns der wirtschaft gut geht, gehts uns gut. is doch nich schwer. und wenn man keine lust hat zu arbeiten, weil man ein loser und neidisch auf s-klasse-fahrer is, wie so viele linke, demonstriert man gegen kapitalismus. selbst die grünen verdienen mittlerweile geld mit ihrem ökostrom-konzept.



Es geht ja darum das viele arbeiten gehen obwohl sie auch mit dem gleichen Geld zuhause bleiben könnten.Sie gehen also arbeiten und darum steht ihnen natürlich auch etwas mehr Wohlstand zu als wenn sie nun zuhause bleiben würden.Wenn die Leute mehr Geld zum ausgeben haben gehts doch auch der Wirtschaft gut.